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PrePress • die Druckvorstufe
Die Druckvorstufe
Die Druckvorstufe, auch als Prepress bezeichnet, ist ein Teilprozess der Drucktechnik und hat die frühere Bezeichnung Reproduktionstechnik abgelöst. Es handelt sich dabei um eine Zusammenfassung aller Prozesse vor dem Druck, wie zum Beispiel Scanarbeiten, Datenaufbereitung, Retusche bzw. Bildbearbeitung, Layouterstellung, Ausschießen, Computer to Film bzw. CTF, und heute je nach Druckverfahren beim Offsetdruck die Plattenbelichtung bzw. Computer to Plate (CTP) und beim Tiefdruck die elektromechanische oder Lasergravur des Druckzylinders. Das Ziel dabei ist die Erstellung einer Druckform für das entsprechende Druckverfahren.
Die Aufgabe der Druckvorstufe besteht darin, Texte, Bilder und Grafiken zu Druckvorlagen zusammenzuführen und für den Druck vorzubereiten. Dabei werden Daten, die von Werbeagenturen, Verlagen oder direkt vom Kunden kommen, am Computer in druckbare Daten für den Druckprozess umgesetzt. Das Endprodukt war früher meistens ein Film oder eine PostScript-Datei, heute überwiegend eine PDF-Datei. |
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Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Druckvorstufe
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Press • der Druck
Der Offsetdruck
ist ein indirektes Flachdruckverfahren und die am weitesten verbreitete Drucktechnik im Bücher-, Zeitungs-, Werbe- und Verpackungsdruck. Bei indirekten Druckverfahren kommen die Druckplatte und der Druckträger nicht miteinander in Berührung. Die Farbe wird erst auf einen Gummituchzylinder und dann auf den Bedruckstoff übertragen. So wird die Druckplatte geschont, und es kann eine breite Palette von Bedruckstoffen bedruckt werden, beispielsweise Papier, Karton, Kunststoff(folien), Glas und Keramik, Bleche und durch den wasserlosen Offsetdruck auch DVDs. | |
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Offsetdruck |
Technische Ausstattung |
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Heidelberg Speedmaster XL 105 -5 Farben + Dispersionslackwerk | |
Heidelberg Inpresscontroll / Imagecontrol zur qulitätssicherung | |
Heidelberg Speedmaster 102 10 Farben | |
Heidelberg Speedmaster 102 4 Farben | |
Heidelberg Speedmaster 52 5 Farben + Dispersionslackwerk | |
Heidelberg GTO 52 1 Farben + Nummerierwerk | |
4x Heidelberg Tiegel A4 | |
2x Heidelberg Tiegel A3 mit Heißfolienwerk | |
ESC Zylindersiebdruckmaschine für UV-Lackierungen | |
3x Heidelberg Zylinder zum stanzen, prägen, rillen, |
PostPress • die Druckweiterverarbeitung
Die Druckweiterverarbeitung
Buchbinder ist eine Berufsbezeichnung und die Bezeichnung für den dazugehörigen Ausbildungsberuf. Der Buchbinder bringt das Buch in seine endgültige Form und stellt den Einband her. Er nimmt damit den abschließenden Arbeitsgang der Buchherstellung nach Beendigung von Redaktion, Satz, Layout und Druckarbeiten vor, also die Herstellung und Verbindung der den Buchblock umschließenden äußeren Hülle mit allen Schritten vom Ordnen und Zusammenfügen der Lagen bis hin zur künstlerischen Gestaltung.
Ebenso kann der Buchbinder die Veränderung bereits vorhandener Einbände vornehmen, so zum Zwecke der Reparatur eines Bandes oder historisch vor allem im Barock zur Vereinheitlichung des Aussehens einer Bibliothek. Obwohl der Bucheinband und die Notwendigkeit seiner Herstellung so alt ist wie der Kodex selbst, ist Buchbinderei als Gewerbe erst im späten Mittelalter entstanden. Es blieb eine rein handwerkliche Tätigkeit, bis sich im 19. Jahrhundert im Zuge des aufkommenden Verlegereinbandes die maschinelle Großproduktion etablierte. Heute ist Buchbinder ein Lehrberuf, der sich in drei Fachrichtungen unterteilt. Dabei dominiert der Bereich industrieller Fertigung und damit die Anzahl der Buchbinder, die die maschinelle Serienfertigung begleiten, deutlich gegenüber jenen, die Bücher weiterhin vollständig handwerklich herstellen. |
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Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Buchbinder
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